Diskographie

Der Herr der Ringe

Johan de Meij - Sinfonie Nr.1 "Der Herr der Ringe"

Bereits mit seiner erste Komposition erreichte Johan de Meij (*1953 in Voorburg, Niederlande) weltweit Anerkennung. Seine Sinfonie Nr. 1 "Der Herr der Ringe", die 1988 uraufgeführt wurde, beruht auf J.R.R. Tolkiens gleichnamigem Bestseller, der als Klassiker der Fantasy-Literatur inzwischen längst nicht mehr nur Genrefans begeistert. Die Sinfonie besteht aus fünf Sätzen, die jeweils einen der zentralen Charaktere bzw. eine wichtige Episode der Romantrilogie aus Tolkiens Universum darstellen. Für die Besetzung wählte de Meij das klassische symphonische Blasorchester, erweitert durch Sopransaxofon, Flügelhorn und Klavier.…

mehr »

Die Herausforderung

Mit diesem Konzertprogramm begab sich die Bläserphilharmonie Regensburg mit ihrem Dirigenten Jörg Seggelke auf eine spannende musikalische Reise. Werke aus unterschiedlichsten Stilrichtungen, zumeist im höchsten Schwierigkeitsgrad, wurden einem Programm zusammengefasst. Viele offene Fragen waren von Beginn der Probenarbeit an ständige Begleiter des Orchesters und des Dirigenten: Wird das Orchester die Konzentration für ein derartiges Programm haben? Ist es überhaupt möglich dieses Programm mit Amateuren zu spielen? Wie wird es beim Publikum ankommen?

Das Ergebnis ist erstaunlich und erfreulich zugleich. Am 04.02. und am 05.02.2013 begeisterte das Orchester die Zuhörer in Schwarzenfeld…

mehr »

Der Wundervogel

Anlässlich des im Jahr 2011 durchgeführten Kompositionswettbewerb des NBMB und der Schönwerth Gesellschaft über ein Märchen von F. X. Schwönwerth lud der Bayerische Rundfunk die Bläserphilharmonie Regensburg ein, die im Wettbewerb preisgekrönten Stücke professionell zu produzieren. Zusammen mit einem Team aus Tonmeistern und -Ingenieuren spielte die Bläserphilharmonie unter anderem Infinity (M. Wehr, 2. Preis, Publikumspreis), der Wundervogel (M. Sternberg, 3. Preis) und der Wundervogel und die beiden Bettelknaben (G. Rennert, Sonderpreis) ein. Ein erster Preis wurde von der Jury damals nicht vergeben. Das Programm wurde außerdem mit wunderschönen Werken, wie Imagasy (T. Kraas), Tin…

mehr »